Ingrid Forster
Ich bin als Wassermann/ AC Waage im Jahr 1964 geboren. Intuitiv habe ich mir einen Beruf ausgesucht, der mit Schönheit zu tun hat, damit wunderbar zu meinen Anlagen passt, was wiederum den Erfolg darin unterstützte. Ich bin gelernte Drogistin und Kosmetikerin und habe während meiner Laufbahn in der Kosmetikbranche in unterschiedlichen Führungspositionen gearbeitet. Sehr schnell habe ich bemerkt, dass ich nicht besonders gut mit „Druck“ umgehen kann. Zuerst überlegte ich, das Unternehmen zu wechseln, aber ich erkannte, dass mich mein „Problem“ verfolgen würde und so entschied ich mich, mich mit MIR selbst zu beschäftigen. Ich begann meine „Persönlichkeitsreise“ mit einem kleinen VHS-Kurs „Positives Denken und Entspannung mit Musik“ bei Ursula Bresser, einer Psychologin, an die ich heute noch gerne denke. Dann habe ich mich weiter intuitiv führen lassen und habe verschiedene Ausbildungen gemacht:
und diese alle auch in Selbsterfahrung erlebt.Gleichzeitig bekamen wir in den Unternehmen auch Führungsseminare, Coachings etc. Und ich fragte mich oft, warum diese nicht wirklich nachhaltig sind.
Ich durfte auch die Erfahrung machen mit einem Unternehmen verkauft zu werden. Das war sehr spannend. Der Hintergrund des Verkaufes war nicht, dass das Unternehmen nicht mehr rentabel war, es war ein Spartentausch. Ich ging voller Elan an die Sache ran, und musste sehr schnell merken, dass auf subtiler Ebene die "Arroganz des vermeintlichen Siegers" ziemlich beeinträchtigend war. In meiner Naivität konnte ich das erst gar nicht fassen. Ich dachte, die freuen sich auf ein kreatives Miteinander. Im Rückblick habe ich gesehen, was passiert, wenn zwei "Systeme" verschmelzen, wie Menschen damit umgehen und was auch hätte besser laufen können. Ich für mich habe meinen Erfolgsweg gefunden und konnte ihn über lange Zeit gehen. Als meine letzte Firma umstrukturierte, „passte ich nicht mehr ins System“. Es war genau der Zeitpunkt, als meine Praxisräume fertig waren und so entschied ich mich dafür, nun all mein Wissen und meine Erfahrungen an Andere weiter zu geben. Und ich bin unendlich dankbar, zum einen meinen Eltern, dass sie mir dieses Idyll hinterließen, wo ich dies nun tun kann und zum anderen, dem Leben, das mich auf diese Situation vorbereitet hat.
Da ich nicht nur „innerlich“ gerne reise, sondern auch „äußerlich“ und diese Schönheit gerne festhalten möchte, weil sie meine Seele beglückt, bin ich auch sehr der Fotografie und der Kunst zugetan und möchte sie gerne daran teilhaben lassen.
